Mehrheit der Deutschen wollen Änderungen bei Integration und Inklusion

Karin Wilke, MdL, AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, FotoAfD

Auch der Deutsche Lehrerverband verlangte Anfang Februar ein Aussetzen der Inklusion an Schulen.

Wie die „Welt“ berichtet, wünscht sich laut einer Umfrage die Mehrheit der Deutschen, dass ausländische Schüler ohne Deutsch-Kenntnisse nicht gleich in Regelklassen unterrichtet werden. Auf Kritik stößt auch die Inklusion geistig behinderter Kinder.

Die bildungspolitische Fraktionssprecherin, Karin Wilke, kommentiert: „Das Ergebnis dieser Umfrage bestärkt mich und zeigt wieder einmal, dass wir die Forderungen der Bürger ins Parlament tragen.

Auf die Beleidigungen und Anfeindungen von Abgeordneten der CDU, SPD, Linke und Grünen-Fraktion zu meiner Rede im Sächsischen Landtag möchte ich gar nicht weiter eingehen. Nur eins: Die `Nazikeule` funktioniert längst nicht mehr.

Selbst der Deutsche Lehrerverband verlangte Anfang Februar ein Aussetzen der Inklusion an den Schulen.

Beim Thema Integration haben wir sehr deutlich gemacht, dass es immer um das Wohl der Schüler geht und das Bildungsniveau nicht gesenkt werden darf, wenn Grundkenntnisse der deutschen Sprache fehlen. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen wünscht sich, dass ausländische Kinder zuerst in separaten Klassen unterrichtet werden, um Sprachkenntnisse zu erlangen.

Unabhängig von der derzeitigen Lehrersituation in Sachsen ist es falsch, dass möglichst alle Schüler in möglichst gleicher Zeit das möglichst Gleiche lernen. Es geht der AfD vielmehr darum, die Begabungen eines jeden Kindes zu entdecken und speziell zu fördern und zu fordern.“