Die Grünen wollen die Hürden für die Einwanderung von Nicht-EU-Ausländern deutlich absenken

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Es sollten nur Fachkräfte ins Land kommen, die die Wirtschaft benötigt und die in unsere Gesellschaft integrierbar sind.

Deutschlands Wirtschaft braucht Fachkräfte – so heißt es allüberall. Doch wird das Potential der hier verfügbaren Arbeitssuchenden überhaupt genutzt? Den Grünen Utopisten ist das egal, denn sie wollen die Hürden für Nicht-EU-Ausländer deutlich absenken. Geht es nach der Weltverbesserer-Partei, entfällt die Vorrangprüfung für alle, die von sich behaupten, ein „Talent“ zu besitzen, das in Deutschland benötigt wird. Die Familie darf gleich mit einwandern, Asylbewerber können mal eben die Spur wechseln und zu Einwanderern werden und wer trotz „Talent“ nach einem Jahr keinen Arbeitsplatz findet, soll angeblich wieder ausreisen – wer soll das einer weltfremden Partei glauben, die sich bis heute beharrlich weigert, die nordafrikanischen Staaten als sichere Herkunftsländer einzustufen?

Einmal mehr zeigt sich das wahre Gesicht der Einwanderer-Lobbyisten, denen es offenbar wichtiger ist, möglichst viele Fremde ins Land zu holen, um ihren Multikulti-Traum zu verwirklichen und ganz nebenbei Deutschland abzuschaffen. Dass die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung in einigen Jahren Tausende von Arbeitskräften freisetzen wird, bedenkt die wirtschaftsferne Träumerpartei nicht. Für Politiker mit gesundem Menschenverstand kann es nur heißen, Einwanderung streng zu regeln, damit nur solche Fachkräfte ins Land kommen, die die Wirtschaft dringend benötigt und die in unsere Gesellschaft und Kultur integrierbar sind. Alles andere ist bunter Aktionismus.

Kontakt:

Jörg Nobis
Vorstandsmitglied
AfD-Landesverband Schleswig-Holstein