Mehrere Wissenschaftler haben sich mit Hilfe eines umfangreichen Dossiers kritisch zu den transportierten Inhalten des Öffentlichen Rundfunks positioniert. Ihre Analyse zeichnet ein erschreckendes Bild. Sie kommen zu dem Schluss, dass es sich um keinen Journalismus mehr handele. So sei die Berichterstattung unwissenschaftlich und genüge den anerkannten journalistischen Grundsätzen nicht. Die Kritik bezieht sich insbesondere auf Darstellungen der Transgender-Ideologie – analysiert werden aber auch Beiträge zu Kannibalismus, Fetischen und Vergewaltigungsszenarien.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, bekräftigt, dass seine Partei die Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk schon seit Jahren immer wieder in die Bevölkerung trage. Brandner wörtlich:
„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk trägt dazu bei, Ideologien in die Zimmer unserer Kinder zu tragen, die dort nichts zu suchen haben. Er ist ein Sprachrohr der Trans-Lobby, das zur Sexualisierung und Umerziehung unserer Kinder dient. Eltern sollten sich gewiss sein, dass sie ihre Kinder nicht mehr einfach vor dem Fernseher sitzen lassen können, ohne dass sie sich Sorgen machen müssen.
Wir fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, zum Sendeauftrag zurückzukehren. Als AfD stehen wir indes für die Abschaffung des sogenannten Staatsfunkes – was sich angesichts dieser Analysen als einzige Möglichkeit erweist.“