Türkische Kinder können von türkischen Konsulatslehrern unterrichtet werden statt in deutsche Schulen zu gehen.
Von Integration reden, aber Indoktrination fördern: Das ist die Politik von Bildungsministerin Britta Ernst (SPD). Denn sie ermöglicht es türkischen Eltern ihre Kinder von der Schulpflicht auszunehmen und türkischen Konsulatslehrern zum Unterricht zu übergeben. Dass dabei nicht nur die Muttersprache der Eltern gelehrt wird, hat die Gewerkschaft GEW in Nordrhein-Westfalen herausgefunden. Sie spricht von „türkisch-nationalistischen“ Inhalten, mit denen die Kinder auf Linie gebracht werden.
Volker Schnurrbusch, bildungspolitischer Sprecher der AfD Schleswig-Holstein, kommentiert: „Türkischunterricht als Einfallstor für die Herausbildung einer islamischen und türkischen Identität unter tätiger Mithilfe der Bildungsministerin: Damit konterkariert die SPD-Politikerin Ernst jeden hehren Anspruch auf gute Integration. Präsident Erdogan baut die Türkei zu einem repressiven, islamischen Staat ohne Meinungs- und Pressefreiheit um. Es ist beschämend genug, dass die Bundesregierung mit ihrer Kritik an dieser bedrohlichen Entwicklung hinter dem Berg hält. Was Ministerin Ernst unter Täuschung der Öffentlichkeit betreibt, ist ein Skandal.“
Kontakt:
Volker Schnurrbusch
Vorstandsmitglied AfD Schleswig-Holstein
Volker.Schnurrbusch@afd-schleswig-holstein.de