Gemeinsam mit vielen EU-Mitgliedsstaaten betreibt die EU-Kommission seit vergangenem Jahr eine massive Impfkampagne. Damit wurden nicht nur gesundheitliche Risiken eingegangen, sondern auch die Gesellschaft gespaltet und unser Zusammenleben gestört. Die als Impfdurchbrüche relativierten Covid-Infektionen mehrfach geimpfter Bürger offenbaren die mangelnde Wirksamkeit dieser Stoffe. Impfnebenwirkungen ziehen weite Kreise. Neuartige Krankheitsphänomene und das „plötzliche-Erwachsenen-Todes-Syndrom“ (SADS = Sudden Adult Death Syndrome) sind Auswirkungen dieser totalitär anmutenden Impfpolitik.
Christine Anderson, AfD-Abgeordnete im Sonderausschuss zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft, fragte die anwesenden Experten: „Sind Sie auch heute noch der Meinung, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind? Und nicht für einen Anstieg der Sterblichkeitsraten oder einen Rückgang der Geburtenraten verantwortlich sind? Und auch nicht die Ursache für besondere Krankheiten wie dem plötzlichen Erwachsenentod sind?“
Sandra Gallina, General-Direktorin der EU-Kommission für Gesundheit und Nahrungsmittelsicherheit, die auch dazu aufrief, sich weiterhin impfen zu lassen, antwortete: „Die Impfstoffe sind absolut wirksam und sicher“.
Christine Anderson nennt das Problem beim Namen und stellt klar:
„Die Verantwortlichen stehen mit ihrem unsäglichen Glauben an die eigene Unfehlbarkeit einer echten Aufarbeitung und Fehlerkorrektur im Wege. Große Teile der Politik sind hoffnungslos gefangen in ihrer eigenen Propaganda und selbst entfachten Hysterie!
Gemeinsam mit meinen Kollegen werde weiterhin mit aller Kraft für Aufklärung, für Transparenz und für Freiheit eintreten und so Politik im Sinne unserer Wähler machen!“
Videomitschnitt aus der Ausschusssitzung: https://t.me/christineanderson/706