AfD-Bundesschiedsgericht schließt Doris von Sayn-Wittgenstein aus der Partei aus

Das Bundesschiedsgericht der Alternative für Deutschland hat am 28. August 2019 Doris von Sayn-Wittgenstein letztinstanzlich wegen parteischädigendem Verhalten aus der AfD ausgeschlossen.

Sie ist damit nicht mehr Landesvorsitzende der AfD in Schleswig-Holstein.

Der Landesvorsitz ist bis zu einer satzungsgerechten Nachwahl nicht besetzt. Die Geschäfte werden bis dahin von den beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden Joachim Schneider und Dr. Roland Kaden geführt.