Massive Zunahme der Kriminalität in Dresdner Asylbewerberheim

André Wendt, Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Sachsen, FotoAfD/Pixabay

In den ersten neun Monaten 2018 wurden 1.265 Straftaten von 642 Personen begangen.

In der Erstaufnahme für Asylbewerber in der Hamburger Straße in Dresden kommt es zu einer massiven Häufung von Straftaten. Darunter gab es 97 besonders schwere Fälle von Diebstahl, 33 gefährliche Körperverletzungen, 69 Drogendelikte, zwei sexuelle Übergriffe und dreimal Landfriedensbruch. Das ergab eine Anfrage der AfD im Sächsischen Landtag (6/14977)

Für André Wendt, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen, ist es erschreckend, wie sich ‚Schutzsuchende‘ nach ihrer Ankunft benehmen: „Hier wird offensichtlich, dass unter den Asylbewerbern sehr viele Straftäter sind, die unser aller Sicherheit gefährden und deshalb in unserem Land nichts zu suchen haben. Selbst wenn man die Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht abziehen würde, kommt man immer noch auf etwas mehr als drei Straftaten pro Tag.“

„Der CDU fällt nichts Besseres ein, als mehr Wachpersonal und Videoüberwachung in der Erstaufnahme zu installieren und die Migrantengewalt offensichtlich schulterzuckend hinzunehmen, so Wendt: Dieses Agieren zeigt das komplette Versagen von CDU und SPD.“

Die AfD fordert, dass Asylverfahren nach Straftaten sofort beendet und die Kriminellen abgeschoben werden.