SPD-Verwaltung züchtet Kriminalitätshochburg in Sachsen

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36 Prozent aller sächsischen Straftaten werden in Leipzig begangen.

Die „LVZ“ berichtet heute erneut über eine Massenschlägerei und Clanbildungen in Leipzig. Die Deutsche Polizeigewerkschaft warnt zudem vor „antiautoritären Zonen“ in der Messestadt. Sie verwies auch auf die Kriminalstatistik, nach der 36 Prozent aller in Sachsen begangenen Straftaten in Leipzig verübt werden.

Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Carsten Hütter: „Schießereien, Messerstechereien oder – wie erst jüngst geschehen – Vergewaltigungen, gehören in Leipzig inzwischen zur traurigen Tagesordnung. Die zumindest äußerlich wunderbar sanierte Stadt mutiert im Negativ-Galopp zum sächsischen Verbrecherparadies. Der Polizeiposten in Connewitz wurde mindestens 16 Mal von Linksextremisten angegriffen, die damalige Firma der sächsischen AfD-Vorsitzenden, Frauke Petry, wurde regelrecht verwüstet, der CDU-Justizminister in seiner Wohnung attackiert und OB Jung tut so, als wäre Leipzig eine Multikulti-Partymeile. Leipzig ist die einzige Stadt, die aufgrund rotgrüner Rathauspolitik zu einem sprichwörtlichen Eldorado für linksextremistische, kriminelle und islamistische Banden wurde.

Kriminelle Ausländer gehören sofort abgeschoben, bereits kleinere Rechtsverstöße wie Schwarzfahren, Ladendiebstahl und Fassadenschmierereien gehören sofort bestraft. Die Ganoven müssen merken, dass ihre Taten sofort und hart geahndet werden. Nur so kann es gelingen, Leipzig zurück in die Normalität zu führen. Dies wird allerdings mit weichgespülter Friedenspfeifen-Politik der SPD-Stadtoberen und einem zahnlosen CDU-Innenminister nicht gelingen!“