Vietnamese darf nicht zur Trauerfeier nach Deutschland – Asylchaos immer schlimmer

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Wenn jemand seine Familienangehörigen beerdigen will, dann läuten in der Ausländerbehörde plötzlich die Alarmglocken: Der Angehörige könnte illegal in Deutschland bleiben.

Zur Trauerfeier einer Dresdner Vietnamesin, die von einem pakistanischen Asylbewerber ermordet wurde, darf ihr vietnamesischer Sohn nicht einreisen. Laut „Bild-Zeitung“ fürchten die Behörden, dass dieser sonst in Deutschland bleibt.

Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Carsten Hütter:

„Hier zeigt sich der ganze Irrsinn des von den Altparteien angerichteten Asyl-Chaos. Millionen illegale Einwanderer schmeißen ihren Pass weg und spazieren seelenruhig über die deutsche Grenze. Wirtschaftsmigranten aus aller Herren Länder sagen das Zauberwort Asyl und haben damit dauerhaft das Ticket ins deutsche Sozialsystem gelöst, da praktisch kaum ein abgelehnter Asylbewerber abgeschoben wird. Selbst vorbestrafte Verbrecher, wie der Terrorist Amri, der auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ein Massaker anrichtete, konnte sich so in Deutschland vierzehn verschieden Identitäten zulegen.

Wenn allerdings jemand seine ermordete Mutter beerdigen will, dann läuten in der Ausländerbehörde plötzlich die Alarmglocken: Der Angehörige könnte illegal in Deutschland bleiben. Um dieses schizophrene Chaos zu beenden, die Grenzen gegen illegale Einwanderung zu sichern und geltendes Asylrecht endlich konsequent umzusetzen, braucht es eine starke AfD im Bundestag.“