Lynch-Mobbing-Kampagnen gegen die AfD werden immer absurder

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Aus Angst um seine Existenz sagte Mundartkomödiant seinen Auftritt bei der Saarländischen AfD ab.

Die Deutschen sind stolz auf ihren Meinungspluralismus.“ Deutschland ist tolerant, bunt und weltoffen“ – eine immer wieder zu hörende Floskel –. Wie steht es tatsächlich um die Meinungsfreiheit und Unabhängigkeit in unserer Gesellschaft? Mit dem Aufkommen und Stärkerwerden der AFD, die unbequeme Wahrheiten ausspricht, vollzog sich ein grundlegender Wandel. Ein Meinungskartell bestimmt über die politische Gesinnung im Land. Wer sich dem entgegenstellt, mit dem wird kurzer Prozess gemacht. Diese leidvolle Erfahrung musste nun auch unser allseits geschätzter „Hausmeischda“ machen. Der arme Mann, der sich nichts dabei dachte, bei der AFD aufzutreten, wurde durch diesen politisch korrekten Lynchmob so unter Druck gesetzt, dass er aus blanker Existenzangst den Auftritt absagen musste. Aus Angst will er die Polizei nicht einschalten. Warum wird nicht von Amts wegen ermittelt?

Wo bleibt der Aufschrei aller aufrechten Demokraten? Die immer häufiger werdenden Exzesse der Gesinnungstyrannei stellen eine ernsthafte Gefahr für die Demokratie dar.

Kontakt:

Bernd Krämer
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