Deutschland darf nicht länger das Schlaraffenland für Armutsmigranten sein

Armin-Paulus Hampel MdB, Außenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD

Migrationsreport von Eurostat zeigt, über 13 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind keine deutschen Staatsbürger.

Zum aktuellen Migrationsreport von Eurostat erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Paul Hampel: „Die neuesten Zahlen von Eurostat zur Migration in und nach Europa sind erschreckend. Über 13 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen sind keine deutschen Staatsbürger. Das entspricht mehr als der gesamten Einwohnerzahl Griechenlands. Zugleich ist Deutschland der mit Abstand größte Einwanderungsmagnet überhaupt.

Das liegt vor allem an den großzügigen Anreizen, die die Bundesrepublik an Armutsmigranten in aller Welt aussendet. Die AfD fordert seit Jahren dies abzustellen, passiert ist seitens der Regierung bis heute nichts. Schlecht bis gar nicht ausgebildete Migranten der Dritten Welt sehen im deutschen Sozialstaat nach wie vor das Schlaraffenland. Das muss sich endlich ändern!

Unsere Nachbarn in Tschechien zeigen, dass es auch anders geht. Das Parlament in Prag hat mit überwältigender Mehrheit einer Verschärfung des Aufenthaltsrechts und einer Begrenzung des Familiennachzugs zugestimmt. Angesichts der dramatischen Entwicklung in Deutschland, wäre es dringend angeraten, sich hierzulande ein Beispiel an den Tschechen zu nehmen.“

 

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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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