Wieso lässt sich Woidke auf Kosten der Zwangsgebührenzahler zum Essen einladen?
Ministerpräsident Woidke ließ sich zu einer Dienstbesprechung von Frau Schlesinger zum Essen einladen. Kostenpunkt: 1.074,10 Euro, abgerechnet über den RBB. Wieso dieses Treffen nicht in den Diensträumen des RBB oder in der Staatskanzlei stattfand, soll nun eine Kleine Anfrage des Medienpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Dennis Hohloch, klären.
„Es ist schon bemerkenswert, dass sich die Staatskanzlei, die die Rechtsaufsicht über den RBB führt, von jenem einladen lässt. Wenn es um Abendessen mit Frau Schlesinger auf Kosten der Zwangsgebührenzahler geht, wissen wir seit diesem Sommer, dass wir genau hinsehen müssen. Interessant zu wissen ist auch, ob es noch mehr verköstigte Dienstbesprechungen gab, und wie viele Teilnehmer hier jeweils ausgehalten wurden.“