Nahezu 90 Prozent aller Brandanschläge in Hamburg gehen auf das Konto von Linksextremisten.
Von 2017 bis zum laufenden Jahr 2019 wurden in Hamburg 73 politisch motivierte Brandstiftungen verübt, von denen 65 Anschläge dem linksextremen Spektrum zuzuordnen sind, wie eine Anfrage der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drucksache 21/19015) ergab. 2019 wurden bisher sieben politisch motivierte Brandstiftungen durchgeführt, wovon fünf Anschläge auf das Konto von linken Gruppierungen gehen. Für den Vorsitzenden der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dirk Nockemann, sprechen diese Zahlen eine eindeutige Sprache:
„Das Jahr 2017 war mit der linksextremen Gewaltspirale anlässlich des G20-Gipfels selbst für Hamburg ein Ausnahmejahr. Dennoch zeigen die Zahlen eindeutig: Politisch motivierte Brandstiftungen tragen fast immer eine rote Handschrift. Der rot-grüne Senat ist aufgefordert, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen und nicht weiter auf dem linken Auge blind zu sein. Der Rechtsstaat muss angesichts dieser linken Skrupellosigkeit hart durchgreifen. Wer mit dem Feuer zündelt, muss die volle Härte des Rechtsstaats erfahren.“