Hamburg: Zwei Brandanschläge auf Polizeiautos in der Nacht auf den 17. März 2017

Wir dürfen die Augen vor linkem Terror nicht verschließen. Den Linksextremisten muss endlich die rote Linie aufgezeigt werden.

Zwei Brandanschläge wurden in der Nacht auf den 17. März 2017 auf Polizeiwagen in Hamburg verübt. Ein Bereitschaftswagen brannte in unmittelbarer Nähe des Wohnorts von Bürgermeister Olaf Scholz, der dort zum Schutz bereit steht. Ein weiterer Polizeiwagen der Gewerkschaft der Polizei brannte in Sichtweite des Polizeipräsidiums aus. Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Gerhard Kirsch hält es nicht für abwegig, dass die Brandstiftung vor dem Hintergrund des G20-Gipfels zu sehen ist. Der Staatsschutz ermittelt. Bereits im September 2016 gab es einen linksextremistischen Anschlag auf die Autos eines ranghohen Polizeibeamten und seiner Frau. Kurze Zeit später tauchte ein Bekennerschreiben auf linksextremistischen Seiten auf. Darin hieß es, „Häuser und Autos der Polizeiführer sind für uns legitime Ziele.“

Dazu der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft Dirk Nockemann: „Es ist ein feiger und widerwärtiger Anschlag auf unsere Polizei, aber auch auf unsere Demokratie. Die Umstände deuten darauf hin, dass es einen linksextremistischen Hintergrund gibt. Wir dürfen die Augen vor linkem Terror nicht verschließen. Den Linksextremisten muss endlich die rote Linie aufgezeigt werden. Die Grenze ist längst überschritten. Der linksextremistische Sumpf muss trocken gelegt werden. Aber leider werden linke Verfassungsfeinde vom rot-grünen Senat hofiert und dürfen sogar in öffentlichen Gebäuden tagen, die vom Steuerzahler finanziert werden. Es ist zu befürchten, dass es zu weiteren linksextremistisch motivierten Taten vor dem G20-Gipfel im Juli kommen wird.“

Kontakt:

Robert Offermann
Pressereferent
AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
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