Exorbitante Anerkennungsquote von Asylbewerbern in Bremen nun zu Ende

Thomas Jürgewitz, stellvertretender Landesvorsitzender der AfD-Bremen, FotoAfD/Pixabay_3dman_eu

Mit dem Aus für das BAMF-Bremen scheitert das politische Geschäftsmodel der Altparteien!

Der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende Thomas Jürgewitz begrüßt die Entscheidung von Innenminister Seehofer die Bremer Filiale des BAMF aus dem Verkehr zu ziehen!

„Seehofer habe jegliches Vertrauen in seine Bremer Außenstelle verloren – die Bremer AfD hat dieses Vertrauen nie gehabt“, so Jürgewitz, „da sich die rechtswidrigen Entscheidungen seit mindestens 2014 in der exorbitanten Anerkennungsquote von Asylbewerbern in Bremen ausgedrückt habe, ohne dass die Altparteien in Bremen darauf reagieren wollten!“

„Der Innensenator hat im Verbund mit der Asylindustrie, die die Behörden bis in das BAMF durchdrungen haben, vielmehr über Jahre jegliche Abschiebungen von Ausländern verhindert, was sich bis nach Afrika und Asien herumgesprochen hatte und zu den Bremer Zuständen geführt haben, die am Bremer Hauptbahnhof und an anderen Stellen des Bundeslandes täglich zu beobachten sind“ so der stellvertretende Landesvorsitzende.

„Die Bremer Politik trägt eine maßgebliche Mitschuld an den Spitzenwerten der Anerkennungen von Asylbewerbern in Bremen, was nicht zuletzt jetzt durch das Jammern der Grünen und Links-Partei über Seehofers Entscheidung zu Ausdruck kommt, denn den Altparteien bricht ein politisches Geschäftsmodel weg“, resümiert Thomas Jürgewitz.