SPD hat beim Familiennachzug jeden Bezug zur Realität verloren.
Laut Medienberichten beharrt die SPD beim Familiennachzug für subsidiär geschützte Flüchtlinge darauf, eine möglichst große Zahl von Familienangehörigen nach Deutschland zu holen.
Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, Alexander Gauland, mit:
„Die SPD lernt es einfach nicht: Wer gehofft hatte, dass die Sozialdemokraten nach ihrem historisch schlechten Ergebnis bei der Bundestagswahl zur Vernunft kommen, und in der Flüchtlingspolitik endlich die Interessen der Wähler vertreten, kann sich nur an den Kopf fassen. Anstatt konsequent mit Abschiebungen zu beginnen, feilschen die verantwortlichen SPD-Politiker darum, noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland zu holen.
Die ehemalige Arbeiterpartei hat endgültig das Gefühl für die Sorgen und Nöte ihrer immer weniger werdenden Wähler verloren. Die Bürger in Deutschland wollen nicht mehr, sondern endlich deutlich weniger Flüchtlinge. Sie sorgen sich um die Sicherheit auf den Straßen und fürchten den Verlust ihrer Heimat durch die anhaltende Zuwanderung. Doch das alles kümmert die SPD, die am liebsten die ganze Welt hier bei uns in Deutschland retten möchte, schon lange nicht mehr. Die AfD wird dagegen im Bundestag weiter darauf drängen, dass der Familiennachzug endgültig beendet wird.“