Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Zuwanderer

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Pfeiffer-Studie belegt zunehmende Gewalttaten von Flüchtlingen und Migranten

Zur gestern veröffentlichten Studie der Kriminologen Christian Pfeiffer und Sören Kliem im Auftrag des Bundesfamilienministeriums erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, Thomas Jung: „Was von linken Politikern immer bestritten wurde, belegt eine laut Medienberichten auch für Brandenburg repräsentative Studie jetzt deutlich: Bei sogenannten Flüchtlingen ist eine deutlich höhere Gewaltkriminalität als bei Deutschen zu verzeichnen. Wenn sich die Gewaltkriminalität von Einwanderern gegenüber dem Jahr 2014 verfünffacht hat, dann ist das ein dramatischer Befund. Es handelt sich eben nicht nur um Einzelfälle wie in Cottbus – wo eine Rentnerin ermordet wurde – oder wie in Herzberg, wo ein syrischer Friseur seine Chefin brutal attackierte. Dass nach Angaben des brandenburgischen Innenministeriums auch bei uns die Zahl der Gewalttaten durch Asylbewerber seit 2016 deutlich gestiegen ist, macht ebenfalls deutlich, dass die Landesregierung dringend handeln muss.

Leider ziehen die Autoren der Studie jedoch den völlig falschen Schluss aus all den Straftaten bei Einwanderern: Sie fordern, dass im Zuge des Familiennachzugs noch mehr sogenannte Flüchtlinge und damit auch die Familienclans der Tatverdächtigen ins Land geholt werden sollen. Denn der Mangel an Frauen erhöht nach Auffassung der Macher der Studie „die Gefahr, dass junge Männer sich an gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen orientieren“.

Dieser Frauenmangel ist nach Ansicht der Autoren also dafür verantwortlich, dass männliche Einwanderer häufiger Sexualstraftaten begingen. Das mag eine Erklärung sein. Eine Entschuldigung und ein Therapieansatz ist es aber auf keinen Fall. Der Familiennachzug muss unbedingt auch weiterhin unterbunden werden, denn wir brauchen keinen islamistischen Straftäter-Import und keine Parallelgesellschaften in Deutschland. Straftäter müssen abgeschoben werden und ihre Strafe in ihrem Heimatland absitzen. Alles andere ist gefährliche Traumtänzerei!“