„Historischen Fluchtwinter“ – Sichere Grenzen statt illegaler Migration!

Der Migrationsforscher Gerald Knaus warnt vor einem „historischen Fluchtwinter“, wenn sich die Lage in der Ukraine weiter zuspitzt. Nach wie vor würden die meisten ukrainischen Flüchtlinge in osteuropäischen Staaten untergebracht. Knaus mahnt daher zu mehr europäischer Solidarität und einer gerechten Verteilung.

Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Stefan Löw, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Städte und Gemeinden sind mit der Unterbringung der Migranten völlig überfordert. Wir haben längst ein neues 2015, nur wird dies aufgrund der Energiekrise und des Ukraine-Krieges in der Öffentlichkeit kaum thematisiert.

Während die Ampel-Parteien die derzeitige Masseneinwanderung einfach hinnehmen und die Bürger mit leeren Phrasen abspeisen, übernimmt die Union jetzt unsere Forderung nach einem Ende illegaler Grenzübertritte. Ausgerechnet die Union, die für die offenen Grenzen verantwortlich ist!

Wir brauchen keinen sinnlosen ‚Migrationsgipfel‘ als Beruhigungspille, wie von der FDP gewünscht. Es geht nicht darum, die ‚Geflüchteten‘ besser zu verteilen, sondern darum, die unrechtmäßige Einwanderung überhaupt zu unterbinden! Zum einen dürfen Ukrainer nicht länger mit sofortigem Hartz-IV-Bezug nach Deutschland gelockt werden. Und zum anderen muss die enorme Migration aus Afrika und dem Nahen Osten endlich gestoppt werden. Weder die Ampel noch die Union bieten hier Lösungen an, sondern sie predigen immer noch die Lüge von der angeblich notwendigen ‚Fachkräfte‘-Einwanderung.

Nur die AfD setzt sich für sichere Grenzen ein. Kriminelle, Asylbetrüger und Menschen, die ohne Pass einreisen, müssen in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden.“