Risiken der COVID-Impfung: Erforschung nicht länger aufschieben

Nach Veröffentlichung eines Berichts über schwere Nebenwirkung der COVID-Impfung vom Magazin “Spiegel” schrieb Bundesminister Karl Lauterbach am 12. Juni 2022 auf Twitter, „Guter Artikel. Post-Vac-Syndrom muss besser untersucht werden.“ Auf eine schriftliche Frage des forschungspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Bundestag, Michael Kaufmann, an das Bundesgesundheitsministerium zum Stand der Forschung zum so genannten Post-Vac-Syndrom war nun zu erfahren: „Die Bundesregierung prüft derzeit die Förderung der weiteren Erforschung des Post-Vac-Syndroms.“

Michael Kaufmann teilt dazu mit:

„Das ist entschieden zu wenig. Die Anzeichen, dass COVID-Impfungen mit erheblichen Risiken und Nebenwirkungen behaftet sind, verdichten sich seit über einem Jahr. Der Gesundheitsminister sah sich erst aufgrund eines Berichts im Spiegel dazu veranlasst, zu diesem Problem in denkbar knappster Form Stellung zu nehmen. Dies ist ein Affront gegenüber den vielen Menschen, die unter den Nachwirkungen der COVID-Spritze leiden. Nun aber, drei Monate nach Lauterbachs Ankündigung, dass das Post-Vac-Syndrom ‚besser untersucht‘ werden müsse, ist die Bundesregierung immer noch nicht darüber hinausgekommen, die Förderung der Erforschung dieses Phänomens lediglich zu prüfen. Dies zeugt von erschreckender Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Betroffenen. Diese Menschen haben sich im Vertrauen auf die Versprechen des Gesundheitsministers gegen COVID impfen lassen und sind nun zum Teil mit furchtbaren und bleibenden Schäden an ihrer Gesundheit konfrontiert.

Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert die Bundesregierung daher nachdrücklich auf, die Erforschung der Risiken und Nebenwirkungen der COVID-Impfungen nicht länger aufzuschieben, sondern hier unverzüglich tätig zu werden. Nicht nur muss diesen Menschen schnellstens geholfen werden, es muss vor allem auch verhindert werden, dass weiter Impfschäden in großer Zahl entstehen.“