Steffen Kotré zum Wahnsinn des beschleunigten Ausbaus der erneuerbaren Energien!

Das Windrad wird einem direkt vor die Haustür gestellt und man kann sich gerichtlich kaum noch dagegen wehren – für den AfD-Bundestagsabgeordneten Steffen Kotré sind die Auswüchse der Ampelpolitik klare Vorzeichen einer links-grün-gelben Ökodiktatur. „Das hat nichts mehr mit einem Rechtsstaat zu tun, so wie wir ihn verstehen und von der AfD verteidigen“, sagt Kotré. Im Plenum knöpft er sich die aktuellen Gesetzesentwürfe der Bundesregierung und ihrer Koalitionsfaktionen für den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien vor. Zu den Ideen gehört unter anderem die Abschaffung der Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohnhäusern, aber auch die Behandlung dieser Energieform als Gegenstand der „nationalen Sicherheit“. Kotré: „Es ist vielmehr ein nationales Sicherheitsrisiko!“

Indem Deutschland die konventionelle Energieversorgung weiter abbaut und die Energieversorgung schreddert, verschlimmere es auch die internationale Energiearmut weiter. Die Ampelregierung habe angefangen, Energie als Waffe gegen Russland zu nutzen. Wenn das nun Gegensanktionen startet, dann müsse sich niemand wundern. Es sei ein Bumerang, der zurückkommt. Und dafür will man die Lücken nun mit erneuerbaren Energien schließen? „Man kann im übertragenen Sinne sagen, dass der Ausbau der Windenergie ein Ausbau parasitärer Energie ist“, so Kotré, „denn diese wetterabhängigen Windindustrieanlagen brauchen die fossile Stromerzeugung, die notfalls einspringt.“

Und so umweltfreundlich, wie es gern behauptet wird, sei Windenergie keineswegs: „Beton, Stahl, Öl, Kahlschlag in der Landschaft, Lärm in Feld und Flur – und nun dürfen sie auch noch in Naturschutzgebieten aufgestellt werden – es ist ein Unding!“ Neueste Studien würden sogar belegen, dass die Anlagen für mehr Wärme im Mikroklimabereich sorgen. Die Erneuerbaren Energien sind auch nicht billiger als fossile, sondern viel teurer. Kotrés Vorschlag: Einfach mal das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit seinen Subventionen streichen. Dann werde man schnell sehen, dass der Ausbau nicht weitergeht. Weil die Anlagen unökonomisch sind. „Machen wir lieber in Kernenergie, damit kommen wir weiter!“

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