Antisemitische Ausschreitungen in Berlin: Die Geister, die sie riefen

Joachim Kuhs MdEP, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, Vorsitzender der „Christen in der AfD" und haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, FotoCollage: AfD/CC0-Pixabay-1804327 CC0

Am vergangenen Wochenende haben israelfeindliche Demonstranten in Berlin bei antisemitischen Ausschreitungen u.a. einen WELT-Reporter als „dreckiger Jude“ und „Scheißjude“ bepöbelt.

Dazu sagte der Sprecher der „Christen in der AfD“ Joachim Kuhs:

„Die Außenministerin Annalena Baerbock besucht den ungewählten Palästinenser-Präsidenten Mahmud Abbas, der den Juden die Schuld am Holocaust gibt, und schüttelt ihm die Hand, während seine Behörde zu Ausschreitungen am Tempelberg aufruft. Der EU-Vertreter Sven Kuhn von Burgsdorff finanziert mit unserem Steuergeld illegale arabische Schwarzbauten , nennt Israelis „Siedler“ und „Besatzer“ und steht lächelnd daneben, während Palästinenser-Vertreter Israelis die „neuen Nazis“ nennen. Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen finanzierte den Mörder von Rina Shnerb und finanziert  immer noch sein Netzwerk von Volksbefreiungsfront PFLP-nahen NGOs, obwohl Israel diese zu Terrorgruppen erklärt hat. Und die rot-rot-grüne Regierung in Berlin fördert ein ganzes Netzwerk an Terroristen-Hilfsorganisationen wie Samidoun, Addameer und Al-Haq, die Mörder wie Rasmea Odeh einladen.

Solange die Grünen und die SPD diese Terroristen hofieren und massenweise Judenhasser nach Deutschland holen, bleiben alle Betroffenheitsbekundungen zu solchen Skandalen wie am Wochenende leeres Gerede. Die Geister, die man rief, wird man nun nicht mehr los.“