Wenn es um Windindustrie geht, nehmen die GRÜNEN Kollateralschäden in Kauf, während die SPD die Zahl der Windräder in Bayern verdoppeln will.
Ingo Hahn, Vorsitzender und umweltpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Bayern, findet es erschreckend, wie wenig der Natur- und Tierschutz den anderen Parteien bedeutet: „Die Begründungen für die Ablehnung waren mehr als fadenscheinig. Die Abgeordneten der anderen Fraktionen hatten keine stichhaltigen Argumente. Die Beantragung einer ergebnisoffenen, wissenschaftlichen Untersuchung wird nach parteipolitischen Maßgaben gewertet und deshalb angelehnt. Es ist beschämend, dass es nicht auf die Inhalte ankommt, sondern einzig darauf, welcher Partei man angehört. Wenn es um den Schutz der Windkraft geht, nehmen die Grünen Kollateralschäden unhinterfragt in Kauf, während die SPD die Anzahl der Windräder in Bayern sogar noch verdoppeln möchte.“