Kreuzzug gegen unsere Schlüsselindustrie ist für die deutschen Bürger katastrophal

Uwe Witt MdB, arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD

Der kleine Abmahnverein DUH schafft es, im Zuge der Klimahysterie den Wohlstand in der Republik systematisch an die Wand zu fahren.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Uwe Witt, sieht den Industriestandort Deutschland mittel- und langfristig in Gefahr, wenn die Bundesregierung nicht von ihrer industriefeidlichen Politik abrückt. Bezug nehmend auf die Ankündigung des Automobilzulieferers Continental, nach Umsatzeinbrüchen Stellen abzubauen und eine Produktionsverlagerung ins Ausland vorzunehmen, sagt Witt: „Ein kleiner Abmahnverein schafft es, im Zuge der Klimahysterie den Wohlstand in der Republik systematisch an die Wand zu fahren. Das ist eine wirtschaftliche Katastrophe für Deutschland als Automobilnation ebenso wie für die Angestellten, die von Rationalisierung und Stellenabbau betroffen sein werden. Das Konzept der Regierung besteht wieder mal aus dem, was sie am besten kann: abwarten und nichts tun! Und die Grünen freuen sich, dass Ihr Weg zu Deindustrialisierung Deutschlands so schnell umgesetzt wird.

Der Kreuzzug der ‚Deutschen Umwelthilfe‘ (DUH) gegen unsere Schlüsselindustrie trägt erste Früchte. Doch diese Frucht erweist sich als saurer Apfel für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Kampagnen gegen deutsche Autobauer und die damit verbundene Verunsicherung der Bevölkerung hat zu massiven Umsatzeinbrüchen in der Branche geführt. Die Folgen, gerade für die Zulieferbetriebe, sind noch gar nicht abzusehen.“