Interfraktionelles Treffen der wirtschaftspolitischen Sprecher in Berlin

Ist Zuwanderung die Lösung des Fachkräftemangels oder ihre Ursache?
Tino Chrupalla MdB, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD

AfD für Wiedereinführung der Meisterpflicht, gegen Energiepolitik der Bundesregierung.

Am Montag, 25.2.2019, waren die wirtschaftspolitischen Sprecher der AfD-Landtagsfraktionen und der AfD-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag zusammengekommen, um sich über grundsätzliche sowie aktuelle Fragen zur Wirtschafts- und Strukturpolitik abzustimmen. Auf der Tagesordnung standen u. a. auch der Kohleausstieg, das Handwerk und die Strukturpolitik im ländlichen Raum. Eingeladen war auch der Leiter des BFA 3 Bundesfachausschusses für Wirtschafts- und Finanzpolitik der AfD, Dr. Joachim Keiler.

Für den einladenden stellvertretenden Vorsitzenden und handwerkspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla, war das interfraktionelle Treffen ein voller Erfolg: „Ich freue mich, dass in vielen wichtigen Fragen unter allen Fraktionen und dem Bundesfachausschuss Konsens herrscht. Wir sind uns zum Beispiel einig, dass die Wiedereinführung der Meisterpflicht und die Förderung des Handwerks unerlässlich sind, sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus kulturellen Gründen. Wir sind uns auch einig, dass der übereilte Kohleausstieg in jeder Hinsicht verantwortungslos ist und lehnen die Energiepolitik der Bundesregierung entschieden ab. Über andere Fragen werden wir uns noch weiter verständigen. Die Perspektiven der Kollegen aus prosperierenden Ländern wie Bayern und Baden-Württemberg auf die strukturschwachen Länder im Osten sind für uns in jedem Fall sehr wertvoll. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft konstruktiv zusammenarbeiten werden, um sinnvolle und nachhaltige Alternativen zur Politik der Bundesregierung zu entwickeln. Ich danke allen wirtschaftspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen und Herrn Dr. Keiler für ihre Teilnahme und ihr Engagement.“