Wollen GRÜNE lieber Flüchtlingskinder, statt werdende Mütter zu unterstüzen?

Siegbert Droese, MdB, Abgeordneter der AfD-Bundestagsfraktion aus Sachsen, FotoAfD_Pixabay_mohamed_hassan
Siegbert Droese, MdB, Abgeordneter der AfD-Bundestagsfraktion aus Sachsen, FotoAfD_Pixabay_mohamed_hassan

Die Europawahl 2019 wird auch eine Wahl darüber werden, ob Europa demografisch grundlegend verändert werden soll.

Einem Bericht der Frankfurter Rundschau vom 13. Februar 2019 zufolge, hat der ungarische Premierminister Victor Orban eine Kinderprämie für Ungarinnen in Höhe von 10 Millionen Forint, etwa 31.000 Euro, angekündigt. Diese Prämie muss mit dem zweiten Kind nur zu Zweidrittel und mit dem dritten Kind überhaupt nicht mehr zurückgezahlt werden. Die Spitzenkandidatin der GRÜNEN für die Europawahl, Franziska Keller, bezeichnete Orban daraufhin als einen „rassistischen Nationalisten“.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete im EU-Ausschuss, Siegbert Droese, fragt sich, was falsch daran sein soll, „wenn man jungen Frauen finanziell dabei hilft, sich den Traum von einem Kind zu erfüllen? Es ist Fakt, dass viele Frauen in Europa unter anderem aus finanziellen Gründen auf eines oder mehrere Kinder verzichten.“ Es könne auch nicht falsch sein, wenn man, wie Victor Orban, zuerst an seine Landsleute denke: „Die Geburtenrate ist fast überall in Europa sehr niedrig, auch in Deutschland.“

Nur Frau Keller von den GRÜNEN verfalle angesichts solch kluger Demografiepolitik in Hysterie. „Das mutet vor dem Hintergrund der grünen Willkommensfreude für Unqualifizierte aus aller Welt mehr als komisch an. Ganz offensichtlich will Ska Keller lieber Millionen Flüchtlinge und auch deren Familien nach Europa holen, statt auch nur einer werdenden Mutter unter die Arme zu greifen. Dass Keller Spitzenkandidatin der Grünen zur kommenden Europawahl ist, zeigt einmal mehr: Die Europawahl 2019 wird auch eine Wahl darüber werden, ob Europa demografisch grundlegend verändert werden soll. Ideologen wie Keller wollen das. Die AfD steht für ein Europa mit Nationalstaaten, die nicht Millionen Flüchtlinge importieren wollen, sondern ihre Völker und Traditionen erhalten möchten“, sagt Droese.