Nach Amberger Gewaltakten bekräftigt AfD die Forderung nach Abschiebung straffälliger Asylbewerber

Peter Boehringer MdB, AfD-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Haushaltsausschusses, FotoAfD

CSU verharmlost und duckt sich weg.

Nach den von vier Asylbewerbern durchgeführten Gewaltexzessen mit zwölf Verletzten am 29. Dezember 2018 im oberpfälzischen Amberg betont der AfD-Bundestagsabgeordnete Peter Boehringer, die AfD-Position, gewalttätige Asylbewerber umgehend aus Deutschland abzuschieben: „Unisono fordern nun plötzlich einige bislang strikt Willkommens-besoffene Politiker die ‚Abschiebung von Straftätern‘. Schon zehn Stunden nach der Tat am Abend des 29. Dezember erneuerte ich in einer Pressemitteilung anlässlich der schrecklichen Gewaltorgie https://www.pboehringer.de/wer-unser-gastrecht-buchstaeblich-mit-fuessen-tritt-gehoert-sofort-abgeschoben die gleichlautende Forderung der Alternative für Deutschland, welche die AfD im Gegensatz zu den Grenzöffnern und Nichtabschiebern der Merkel-Regierung auch in der Praxis durchziehen würde.“

„Immerhin meldet sich Innenminister Seehofer zu Wort. Andere Amberger Politiker schweigen bis heute konsequent zur Hetzjagd von Amberg mit eindeutig Inländer-feindlichen Motiven der Asylbewerber. Auch die Verharmlosungen des Amberger CSU-Oberbürgermeisters sind nur schwer erträglich https://www.werner-meier-afd.de/herr-cerny-sucht-das-glueck. Müßig zu betonen, dass auch die Medien im Falle Amberg wieder einmal die zugleich zeitlos-zwingende wie hoch aktuelle AfD-Forderung nach sofortiger Abschiebung von derart straffälligen Asyl-Kriminellen bis heute völlig ignorieren – und nur über die unglaubwürdige Rhetorik Seehofers berichten. Obwohl diese hier ja sogar einmal völlig deckungsgleich mit der Forderung der AfD wäre.“

„Wo bleiben die wochenlangen Sondersendungen und Titelseiten-Artikel, wie sie im umgekehrten Fall einer ‚Inländerhetzjagd‘ auf Ausländer permanent ausgestrahlt und gedruckt wurden? Sogar der Chef des Verfassungsschutzes Maaßen wurde damals zum Rücktritt gezwungen, obwohl er einfach nur seinen Job gemacht und die realen Fakten ausgesprochen hatte. Nach Amberg sollten umgekehrt diejenigen gehen müssen, die ihren Job eben nicht machen.“