Ohne Sicherung unserer Grenzen wird das Einwanderungsgesetz zum Einfallstor für Migranten

Dr. Alexander Gauland MdB, Bundessprecher der AfD und Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD/Pixabay_MurlocCra4ler_1st-christian_kahlh

Ein Gesetz, das die Einwanderung ohne Nachweis eines Arbeits- oder Ausbildungsplatzes erlaubt, öffnet dem Missbrauch Tür und Tor.

Das vom Bundeskabinett beschlossenen Einwanderungsgesetz öffnet nach Ansicht von AfD-Bundessprecher Dr. Alexander Gauland ein weiteres Einfallstor für die Masseneinwanderung: „Ohne die dringend erforderliche Sicherung unsere Grenzen wird das Gesetz dazu führen, dass unter dem Deckmantel des Fachkräftemangels noch mehr Menschen aus fremden Kulturen nach Deutschland kommen und auch bleiben werden.“ Gauland bezieht sich dabei auf einen Bericht, wonach zwei von drei Flüchtlingen, die seit 2015 ins Land gekommen sind, aktuell vom Staat leben. Damit stellt sich die Position der Bundeskanzlerin, unser Staat benötige diese Migranten, um den Fachkräftemangel in unserem Land zu beheben, als Falschmeldung obwohl unter ihnen viele Fachkräfte  von Seiten der Bundeskanzlerin angeblich so viele Fachkräfte sind. Ein Gesetz, das Ausländer die Einwanderung erlaubt, ohne dass sie einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz vorweisen müssen, öffnet dem Missbrauch Tür und Tor. Mit Mit der sogenannten ‚Beschäftigungsduldung‘, die es abgelehnten Asylbewerbern ermöglicht in Deutschland zu bleiben, wenn sie einen Arbeitsplatz haben, wird zudem das Asylrecht weiter ausgehöhlt. Deutschland braucht nicht mehr, sondern endlich deutlich weniger Einwanderer.“