Im Rahmen der grenzübergreifenden Terrorfahndung wurden 50 Straftaten aufgedeckt und 15 Haftbefehle vollstreckt.
Für Beatrix von Storch, AfD-Bundesvorstandsmitglied und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, hat die grenzübergreifende Fahndung nach dem Attentäter auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt belegt, dass Grenzkontrollen wirken:
„Die Bundespolizei konnte in 50 Stunden insgesamt 154 Fahndungstreffer landen. Außerdem vollstreckten sie 15 offene Haftbefehle. Auch wurden in jenem Zeitraum mehr als 50 Straftaten aufgedeckt, darunter Verstöße gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz und Fahren ohne Fahrerlaubnis.“
„Der Fahndungserfolg ist positiv und bestätigt eine weitere AfD-Forderung. Trotz des vergleichsweise kleinen Grenzabschnitts und der nur kurzen Fahndungszeit zeigten sich bereits deutliche Ergebnisse. Konsequente Grenzkontrollen wären mindestens derzeit absolute Pflicht. Sie helfen potentielle Attentäter und Terroristen im Vorfeld zu erwischen und damit verheerende Folgen und Attentate zu verhindern. Es geht darum, denjenigen den Kampf anzusagen, die unsere Gesellschaft, unsere Freiheit und unsere Sicherheit gefährden. Es geht um nichts weniger als die Sicherheit unserer Bürger.“