Schleuser-LkW: Trauriges Ergebnis der Einwanderungspolitik

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AfD-Fraktion bekräftigt ihre Forderung nach konsequenten Grenzkontrollen und mehr Schleierfahndung.

Nach dem Fund eines Lkw, in dem sich insgesamt 51 illegal nach Deutschland gebrachte Menschen befanden, hat die AfD-Fraktion ihre Forderung nach konsequenten Grenzkontrollen und einer Ausweitung der Schleierfahndung bekräftigt. In der Nacht zum vergangenen Samstag hatte die Bundespolizei auf der A12 bei Müllrose (Oder-Spree) den Laster gestoppt, in dem sich neben dem türkischen Fahrer auch 17 Kinder befanden. Der Fahrer wurde wegen des Verdachts der Einschleusung vorläufig festgenommen.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, Thomas Jung, teilt dazu mit: „Wir müssen mit mehr Grenzkontrollen diesen entwürdigenden Menschenhandel unmöglich machen. Dass Schlepperbanden auch Kinder auf Lastwagenladeflächen quer durch Europa karren und sie dann bei uns völlig entkräftet abladen, ist auch ein trauriges Ergebnis der deutschen Einwanderungspolitik. Wir forderten schon immer von der Landesregierung, sich für Grenzkontrollen und mehr Schleierfahndung einzusetzen. Denn es gibt vermutlich noch viel mehr von diesen menschenverachtenden Lkw-Schleppern. Die Landesregierung soll endlich mit ihrer aufgesetzten Gutmenschenpolitik aufhören und ihrerseits alles tun, um Schlepperbanden das Handwerk zu legen und jegliche Faktoren abzustellen, die die halbe Welt zu uns locken. Die jungen Menschen sollen in ihren Heimatländern bleiben und dort beim Aufbau einer funktionierenden Zivilgesellschaft mithelfen. Dann gefährden sie auch nicht unsere noch funktionierende Zivilgesellschaft.“

 

Kontakt:

Lion Edler
AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag
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