Hilflose Reaktion einiger Landespolitiker, Gewerkschaftsfunktionäre und linken Ideologie-Pädagogen ist verständlich, geht aber an der Sache vorbei.
Das Meldeportal für neutrale Schulen, das es in einigen Landtagsfraktionen bereits geben soll, schlägt hohe Wellen. Das Bundesvorstandsmitglied Steffen Königer weist die Kritik daran scharf zurück.
„Die hilflose Reaktion einiger Landespolitiker, Gewerkschaftsfunktionäre und sonstigen linken Ideologie-Pädagogen ist verständlich, geht aber an der Sache vollständig vorbei.“, so Königer. In keinem Falle ginge es der AfD um Denunziation, sondern um Aufklärung. „Durch mein tägliches Erleben, wie sogar Grundschüler in der Diskussion in vielen Bereichen des Lebens zum betreuten Denken erzogen werden, sind diese Portale ein durchaus wichtiges Instrument für die Absicherung der Meinungsvielfalt.“ Der AfD ginge es hierbei keineswegs um Spionage oder darum, Misstrauen zu säen. Vielmehr wolle man die Diskussion in die Gesellschaft tragen, ob die 68er Generation der Lehrer überhaupt dazu in der Lage ist, Wissen neutral zu vermitteln. „Das ist keineswegs ein Propagandamittel für AfD-Zwecke – es geht auch um einseitig vermittelte Betrachtungsweisen zu Themen wie Trump, dem angeblich menschlich gemachten Klimawandel, der unkritisch beleuchteten Islamisierung oder der EU-Politik.“ Das dies Bildungspolitiker der Kartellparteien nicht wahrhaben wollten, wundert Königer nicht: „Drogenabhängige realisieren leider selten, dass sie ein ernsthaftes Problem haben!“