Der tägliche “Einzelfall”

Schleswig Holstein Foto Pixabay/Monika1607/derfla/PublicDomainPictures

Die Messereinwanderung ist auch in Schleswig-Holstein angekommen.

Ein Blick auf die Häufung von Messerattacken spricht Bände, selbst im ländlich geprägten Schleswig-Holstein sind sie offenbar Alltagsrealität geworden.

Beispiel 1: Am Donnerstagabend kam es im beschaulichen Ostholstein zu einem brutalen Messerangriff eines 22jährigen Mannes auf einen Polizeibeamten, nachdem die Polizei anrücken mußte, um einen Streit zwischen dem Täter und einem 53jährigen Hausbesitzer in Heringsdorf zu schlichten. Während die „Lübecker Nachrichten“ kein Wort über die Herkunft des Täters verlieren (s. http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/22-Jaehriger-durch-Schuesse-aus-Polizeiwaffe-verletzt), ist der Pressemeldung der Polizei zu entnehmen, daß der Täter ein Kameruner ist, „der im Jahr 2016 mit einem Visum nach Deutschland eingereist“ war (s. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/4068341) .

Beispiel 2: In Neumünster wurde am vergangenen Wochenende ein 20jähriger Pole bei einem Messerangriff getötet, der Täter soll ein „südländisches Aussehen“ haben. (s. http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Nach-Toetungsdelikt-in-Neumuenster-Polizei-mit-heisser-Spur)

Beispiel 3: Nach einem Streit am Arbeitsplatz ging ein 20jähriger Somalier mit einem Cuttermesser auf einen Kollegen los (s. http://www.kn-online.de/Kiel/Kiel-Wellsee-Messerangriff-im-Ausbildungszentrum-Bau). Grund für den Streit: die Reinigungsrituale des Täters, der Muslim ist.

Beispiel 4: Der aufsehenerregendste Fall kommt aus Boostedt, wo ein 34jähriger Asylbewerber seine Lebensgefährtin, die getrennt von ihm lebte, mit einem Messer überfiel und sie lebensbedrohlich verletzte. (s. http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/34-Jaehrige-vom-Lebensgefaehrten-mit-Messer-in-Fluechtlingserstaufnahme-Boostedt-attackiert).

Der SPD-Innenpolitiker Kai Dolgner meint hierzu, „daß das Verbrechen … leider eine allzu alltägliche männliche Gewalttat war“. „Heute schon auf Ihre Frau eingestochen?“ könnte man nun polemisch fragen; Tatsache ist jedoch, daß die SPD weiterhin in der Wählergunst verlieren wird, solange sie auch weiterhin die Augen davor verschließt, daß das zentrale Problem nicht der „gemeine Bio-Deutsche“ ist, sondern Männer aus dem islamischen Kulturkreis sind.

Deshalb: Schluß mit der Messereinwanderung!