Die Wirtschaft boomt und die Steuereinnahmen sprudeln – doch für bedürftige Einheimische scheint kein Geld da zu sein.
„Das staatliche Versagen von Union und SPD wird an den Tafeln mehr als sichtbar“, sagt der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Carsten Hütter. „Nach den Hartz-IV-Reformen hat sich die Zahl der Tafeln auf über 930 verdreifacht – allein das macht die prekäre soziale Lage in Deutschland deutlich“, kritisiert Hütter. „Immer mehr Bürger müssen dauerhaft sogar in der zweiten Generation von dieser Fürsorge leben, die eigentlich nur zur Überbrückung von Notlagen gedacht war.“
„Im Gegensatz dazu hat die größte Wirtschaftskraft Europas, Rekordüberschüsse im Haushalt zu vermelden. Die Wirtschaft boomt und die Steuereinnahmen sprudeln“, erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete. „Doch die Bundesregierung scheint lieber die Schulden der südeuropäischen Pleitestaaten zu bezahlen, statt sich um bedürftige Einheimische zu kümmern.“