Flüchtlingsgewalt: Cottbus kommt nicht zur Ruhe

Birgit Bessin, MdL, AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, FotoAfD/Pixabay_geralt

Afghanen liefern sich Auseinandersetzung mit Cottbusern – Syrer bedrängen Mädchen sexuell in Schwimmbad.

„Nach dem Angriff eines der Polizei ‚hinlänglich bekannten‘ 21-jährigen Syrers auf einen Polizeibeamten bei einer Personenkontrolle am Freitag ging die Flüchtlingsgewalt am vergangenen Wochenende weiter“, berichtet Birgit Bessin, stellvertretende Vorsitzende AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag. „Afghanische Männer im Alter zwischen 21 und 26 Jahren lieferten sich in der Innenstadt in der Nacht zum Sonntag eine körperliche Auseinandersetzung mit zwei Cottbusern“, gibt Birgit Bessin die Polizeimeldung in der Lausitzer Rundschau wieder. Darüber hinaus wurden zwei Mädchen (14 und 15 jahre) am Samstagnachmittag in einem Freizeitbad von syrischen Flüchtlingen (14 und 17) mehrfach sexuell bedrängt und belästigt, so Bessin weiter.

„Sieht so der Schutz aus, den die Allianz der Masseneinwanderungsfreunde aus CDU-Oberbürgermeister und Woidke/Schröter/Münch den Menschen in Cottbus versprochen hat“, fragt Birgit Bessin lakonisch.

„Können sich Mädchen und Frauen in Freizeitbädern nicht mehr sicher fühlen? Müssen deutsche Jugendliche in der Innenstadt am Wochenende jetzt davon ausgehen, dass überall jugendliche ‚Flüchtlinge‘ gewaltbereit und gewalttätig – und erfahrungsgemäß auch häufig mit Messern – ihre Form des Dialogs suchen?“, so Bessin.

Endet die Serie dieser ‚Einzelfälle‘ niemals? Die unkontrollierte Masseneinwanderung von Merkel und ihren Gutmenschenfreunden in der GroKo bedeutet immer mehr importierte Gewalt, die sich gegen Deutsche richtet. Insbesondere in Cottbus, wo der CDU-OB gar nicht genug sogenannte ‚Flüchtlinge‘ in die Stadt holen konnte, um ‚seinen‘ Großstadtstatus zu erhalten.“ (Potsdam/Cottbus, 13.3.2018)