Medien verklären Kriminalitätsstatistik von Chemnitz

Rolf Weigand, MdL, AfD-Landtagsabgeordneter aus Mittelsachsen, FotoAfD/Pixabay_geralt

Kriminalitätsrate bei Gewaltdelikten in Chemnitz ist angestiegen.

Die FREIE PRESSE aus Chemnitz berichtet, dass die Kriminalität im Stadtgebiet zurückgegangen sei und beruft sich auf Zahlen des Landeskriminalamtes (LKA). So sei die Anzahl der Straftaten im Stadtzentrum um dreizehn Prozent, auf 5600 Fälle, gesunken.

Dazu kommentiert der AfD-Abgeordnete aus Mittelsachsen, Dr. Rolf Weigand:

„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Beim genauen Betrachten der Zahlen wird deutlich, dass die Kriminalitätsrate bei Gewaltdelikten sogar angestiegen ist. Körperverletzung, Raub, Nötigung und Bedrohung erreichen einen neuen Höchststand. Die Straßenkriminalität liegt auf Vorjahresniveau. Wie unsere Kleine Anfrage (6/13884) ergab, stiegen seit 2015 die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Chemnitz um fast 100 Prozent. Scheinbar wird dem Leser bewusst ein Bild der heilen Welt suggeriert, weil es die Regierung nicht mehr schafft, für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Um es klar zu sagen, die SPD regierte Stadt versagt. Viele Ladenbesitzer ergreifen eigene Sicherheitsmaßnahmen, um sich zu schützen.

Die AfD-Fraktion fordert zusätzliche Polizeieinheiten in der Stadt. Kriminelle, Drogendealer müssen gefasst und zeitnah verurteilt und im Fall von Asyl-Kriminalität schnellstmöglich abgeschoben werden.“