Frauenverachtende Scharia-Kultur wird von den Altparteien noch hofiert.
Anlässlich des Internationalen Frauentages erklärt die frauenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin: „Einhundert Jahre nach der Einführung des aktiven und passiven Wahlrechts für Frauen sind die Rechte der Frauen in Deutschland massiv gefährdet. Denn die zutiefst frauenverachtende Scharia-Kultur breitet sich im Zuge der Masseneinwanderung in Deutschland aus und wird von den Altparteien noch hofiert. Eine solche Politik setzt alle Errungenschaften der Gleichberechtigung aufs Spiel, die in vielen Jahrzehnten mühsam gegen schärfste Widerstände erkämpft worden sind.”
Gleichzeitig lenken die Altparteien von dieser dramatischen Rückentwicklung bei Frauenrechten ab, die heute schon in Städten mit Parallelkulturen zu beobachten sind, indem sie sich auf unsinnige Quotenforderungen und völlig alberne feministische Sprachregelungen konzentrieren, so Bessin weiter. „Das jüngste Beispiel dafür ist eine SPD-Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium, die in der Nationalhymne das Wort ,brüderlich‘ durch ,couragiert‘ ersetzen will. Doch wer von Courage spricht, der sollte lieber dafür sorgen, dass Frauen gefahrlos überall und jederzeit joggen können und auch nächstes Silvester wieder wie in der Zeit vor der unkontrollierten Masseneinwanderung feiern können, ohne körperlich angegriffen, sexuell belästigt oder vergewaltigt zu werden”, kritisiert die frauenpolitische Sprecherin.
Die AfD ist mittlerweile das einzige politische Schutzschild für die Rechte der Frauen in Deutschland, während die Altparteien für eine schleichende Entrechtung der Frauen verantwortlich sind. Wenn Lehrerinnen, Polizistinnen und Mitarbeiterinnen von Ordnungsämtern nicht nur in Cottbus häufig auf die Verachtung islamischer Einwanderer stoßen, dann wird nicht nur der kulturelle Bruch deutlich, so Bessin. Diese Integrationsunfähigkeit und -verweigerung und dabei vor allem diese häufig beobachtete kulturell bedingte Nichtakzeptanz deutscher Beamtinnen durch männliche sogenannte ‚Flüchtlinge‘ – ein Ergebnis von Merkels Willkommenskultur – ist ein zivilisatorischer Bruch in der Geschichte der Bundesrepublik.
Dieser tiefe Einschnitt macht das normale Zusammenleben mit vielen dieser sogenannten ‚Flüchtlinge‘ hierzulande unmöglich. So sieht heute die ‚Bereicherung‘ aus, die uns die Allianz der rot-schwarz-grünen Realitätsverdreher schmackhaft machen wollte. Die Altparteien und die Staatsmedien haben diese Frauenentrechtung gefördert und fördern sie weiterhin. Aber dann Phrasen zu dreschen am Weltfrauentag, ist eine Verhöhnung aller Mädchen und Frauen in Deutschland. Und wenn die AfD als einzige Stimme lauthals warnt, dass die Unterdrückung und Entrechtung von Frauen und islamische Vielehen nicht der gesellschaftlich akzeptierte Normalzustand sein darf, dann sind wir keine Extremisten, wie die öffentlich-rechtlichen Staatsmedien immer gerne mal behaupten, sondern wir als AfD sind die einzigen Verteidiger von Frauenrechten.“ (Potsdam, 8.3.2018)