Deutschland sollte sich Beispiel an Israel nehmen: Grenzen sichern und konsequent abschieben.
Die israelischen Behörden haben am Sonntag Ausweisungsbescheide an zehntausende afrikanische Einwanderer verteilt, die sich illegal im Land aufhalten. In dem Schreiben werden die Migranten unter Androhung einer Gefängnisstrafe aufgefordert, Israel bis Ende März zu verlassen.
Dazu erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Georg Pazderski: „Israel macht es uns vor: Illegale Migranten gehören rigoros abgeschoben oder ins Gefängnis. Es darf keine andere Möglichkeit für einen Staat in dieser Sache geben. Andernfalls versagt er, wenn er diese ureigenen Kompetenzen nicht erfüllt.
All denjenigen, die behaupten, das sei in Deutschland nicht möglich, sei gesagt: Gesetzlich und praktisch ist es das sehr wohl. Es fehlt nach wie vor allein der politische Wille bei allen Parteien – außer bei der AfD. Wir haben seit unserer Gründung sichere Grenzen und kontrollierte Zuwanderung gefordert. Die Kosten dafür errechnet und diese muten angesichts der hohen zweistelligen Milliardenbeträge, die uns derzeit die unkontrollierte Zuwanderung kostet, sehr überschaubar an.
Gegen die Kosten der Integration, die überbordende Belastung der Sozialsysteme, rund um die Uhr Betreuung von Minderjährigen, Asylverfahren, Asylheime, Sicherheit sind die Kosten für Grenzsicherung und Abschiebung nur ein Bruchteil.
Wir sollten uns ein Beispiel an Israel nehmen, das mit Grenzsicherung und Zuwanderung jahrzehntelange Erfahrungen gemacht hat. Auch wir sollten endlich absichern und abschieben.“ (Berlin, 5.2.2018)