Schluss mit dem Einknicken vor dem Islam

Thomas Ehrhorn, MdB, Abgeordneter der AfD-Bundestagsfraktion aus Niedersachsen, FotoAfD

Wer bei uns Schutz sucht, hat sich ausnahmslos an unsere Gesetze und Kultur zu halten.

Die Nachricht, dass der Landkreis Pinneberg den Nachzug von Zweitfrauen aus Syrien fördert, obwohl Bigamie nach dem deutschen Strafrecht verboten ist, nimmt der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn zum Anlass, alle deutschen Behörden eindringlich aufzufordern, sich ausschließlich am deutschen Recht zu orientieren: „Es muss endlich Schluss sein mit dem Einknicken unseres Staates vor dem Islam. Wer bei uns Schutz sucht, hat sich ausnahmslos an unsere Gesetze und Kultur zu halten und uns nicht umgekehrt seine archaischen Sitten aufzudrücken“, sagte der innerhalb der AfD-Fraktion für Familienpolitik zuständige Celler Abgeordnete und erläuterte: „Deutsche Beamte, die missachten, dass das deutsche Recht Vielehen verbietet und die Zweitfrauen rechtswidrig nachziehen lassen, um sie hier auf Steuerzahlerkosten zu unterhalten, begehen Untreue und sind dafür zu belangen.“

Es sei im Übrigen absurd, dass die Altparteien Deutschland seit Jahren einen aggressiven Feminismus verordneten, der gerade wieder in der ‚Me-too‘-Debatte sichtbar werde, während zeitgleich durch die selben Akteure die Unterdrückung der Frauen bei uns in Form des Islam behördlich gefördert werde.

„Ich sage es auch der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Frau Aydan Özuguz, ganz ausdrücklich: Nein, entgegen Ihrer Ansicht müssen wir Deutschen nicht täglich unsere Art zu leben aufgrund der Zuwanderung neu aushandeln, sondern diejenigen, die zu uns kommen, haben sich nach unseren Vorgaben zu richten. Niemand zwingt sie, hier zu sein. Wenn ihnen unsere Art zu leben nicht passt, hindert sie keiner, unser Land wieder zu verlassen.“ Ehrhorn machte deutlich, dass er diese Maxime konsequent im Bundestag von den Flüchtlingen einfordern werde. (Berlin, 29.1.2018)