Berliner Farce: Steuergeld-finanzierter „Silvio-Meier-Preis“ geht an Unterstützer von Linksextremisten

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Die “ausgezeichneten” Personen hatten fragwürdige Kampagnen aus dem linksextremen Milieu unterstützt.

AfD Landes- und Fraktionschef sowie Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski hat Widerstand gegen die Verleihung des „Silvio-Meier-Preises“ des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg an Linksextremisten angekündigt: „Es ist eine abstoßende Farce, wie das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Steuergelder bewusst und völlig offen über fragwürdige Preise an gewaltbereite Linksextremisten schleust. Die AfD Berlin lässt dies jetzt rechtlich prüfen und erwägt eine Klage gegen einen solchen Umgang mit Steuergeldern. Der Berliner Preis soll an Personen gehen, die die Kampagne ‚Aufstehen gegen Rassismus‘ unterstützen, die tief im linksextremen Milieu verankert ist. So werden damit z.B. Schulungen gefördert, die unter anderem Gewalt gegen die AfD organisieren.

Absolut inakzeptabel ist die Tatsache, dass Bundespolitiker wie Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt sich im Bund als regierungsfähig darstellen, aber ihre grüne Partei offensichtlich tief im linksextremen Milieu verstrickt ist.

Die AfD wird sich auf allen politischen Ebenen konsequent dafür einsetzen, dass Steuergelder nicht an Extremisten fließen. Unser Vorgehen gegen den Silvio-Meier-Preis wird nur der Anfang sein.“

Siehe hierzu ein auf Youtube veröffentlichtes Interview mit Georg Pazderski.