Leipzigs SPD-Oberbürgermeister beklagt, dass “einige Gruppen in besonderer Weise auffällig sind, vor allem aus Nordafrika”
Leipzigs SPD-Oberbürgermeister Jung beklagt nach der in Leipzig besonders brutal verübten Vergewaltigung heute öffentlich in der „LVZ“, dass „einige Gruppen in besonderer Weise auffällig sind, vor allem aus Nordafrika“. Des Weiteren sprach er von „jungen Männern, die in großer Zahl zu uns gekommen sind“ und dass diese „ein Problem im Umgang mit Frauen und konkreten, kulturellen Vorstellungen“ hätten.
Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag und Sachsens Generalsekretär, Uwe Wurlitzer: „Herr Jung ist nun offenbar auf dem Sprung. Und zwar ins andere politische Lager. Es scheint, dass die Erkenntnis bei ihm gereift, dass es auch seine Partei, die SPD war, die in unverantwortlicher Weise als Regierungspartner des Merkel-Vereins maßgeblich daran mitgearbeitet hat, in Sachsen Polizeistellen abzubauen und auch die gesetzeswidrige Grenzöffnung mitgetragen hat, die die Ursache für die Invasion von frauenverachtenden, antisemitischen Kulturgruppen in unserem Land ist.
Jungs Einsicht kommt zwar spät – aber besser als nie!“