Bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen in einigen Hamburger Straßenzügen und bereits mehr als 100 Polizisten wurden verletzt.
Angesichts der massiven Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels äußert sich Spitzenkandidatin Alice Weidel besorgt: „Mehr als 100 Polizisten wurden bereits verletzt, in einigen Hamburger Straßenzügen herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Das jahrelange Hofieren und die finanzielle Unterstützung des Linksextremismus, den beispielsweise die heutige Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, als ‚aufgebauschtes Problem‘ bezeichnete, rächt sich nun.“
Weidel fordert: „Während die Medien sich im Vorfeld bereits in die Polizeiarbeit einmischten und im Tenor nach Deeskalation riefen, müssen sich die Beamten vor Ort angreifen, bespucken und beschimpfen lassen, Anwohner verbringen das Wochenende in Angst. Nur eine Nulltoleranzstrategie ist hier zielführend. Linksextremisten dürfen nicht länger mit Samthandschuhen angefasst werden, sondern sind als das zu behandeln, was sie sind: Terroristen.“
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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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