Vorverurteilungen und Aktionismus der Verteidgungsministerin sind Ablenkungsmanöver eigener Unfähigkeit und fehlender Sachkenntnis.
Seit geraumer Zeit stellt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen Sachverhalte in der Bundeswehr falsch bzw. übertrieben dar und äußert medienwirksam Vorwürfe gegen Soldaten, wie im Februar 2017 in Zusammenhang mit der Sanitätsausbildung in der Kaserne Pfullendorf.
Hierzu sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski: „Zur Selbstinszenierung demontiert Ursula von der Leyen mit Vorsatz die Bundeswehr. Rechtsstaatliche Grundsätze scheinen für die Ministerin dabei nicht im Geringsten eine Rolle zu spielen. Das aber ist leider eines der Kennzeichen der gesamten Merkel-Ära.
Vorverurteilungen, blinder Aktionismus und Dramatisierung sind die Methoden mit denen sie von ihrer völligen Unfähigkeit und nicht vorhandenen Sachkenntnis ablenken will. Opfer sind die Soldaten, deren Ruf in den Schmutz gezogen wird. Opfer ist auch die Bundeswehr als Ganzes, deren Image einen bleiben Schaden zugefügt bekommen hat.
Diese Ministerin schadet der Bundeswehr. Die Entlassung dieser Person ist das absolute Minimum dessen, was jetzt zu geschehen hat. Weiter wird zu prüfen sein, ob die Diffamierungskampagne der Verteidigungsministerin unter Umständen auch strafrechtlich von Relevanz ist.
Viele Soldaten werden aufatmen, wenn die Bundeswehr endlich von dieser unfähigen Ministerin erlöst wird.“
Kontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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