Behördenskandal: Afghanischer Kindermörder hatte Abschiebung mit Falschangabe verhindert

Dr. Alice Weidel, AfD-Bundesvorstandsmitglied ©AfD

Nur erkennungsdienstliche Erfassung und konsequente Abschiebung können unsere Sicherheit erhöhen.

Zum Mord an einem Kind durch einen vorbestraften afghanischen Flüchtling erklärt die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: “Diese schreckliche Meldung ist aufgrund der Terroranschläge in London völlig untergegangen: Ein vorbestrafter Flüchtling aus Afghanistan tötet ein kleines Kind – und das trotz Fußfessel und angeblich strenger Beobachtung.

Dieser traurige Fall zeigt nicht nur, dass die deutschen Behörden mit der Flut von kriminellen Flüchtlingen völlig überfordert sind. Er zeigt auch, dass Fußfesseln, Haft oder Beobachtung keine Straftat verhindern können. Einzig und allein sichere Grenzen und kontrollierte Zuwanderung in Kombination mit rigoroser, umgehender Abschiebung können unsere Sicherheit erhöhen und uns vor solchen Mördern wirksam schützen.

Dass der Mörder seine Abschiebung dadurch verhindern konnte, dass er vorgab, Christ zu sein, was ihm anerkannt wurde, ist ein Behördenskandal. Offensichtlich wird hier keine Angabe mehr wirklich überprüft. Die verantwortlichen Beamten müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Behörden sind Spiegelbild der Nachlässigkeit der Politiker gegenüber der unkontrollierten Masseneinwanderung in unseren Staat. Wir müssen jeden Asylbewerber erkennungsdienstlich erfassen. Politiker, die dies nicht fordern, machen sich an solchen Straftaten mitschuldig.”

Kontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Christian.lueth@alternativefuer.de