Finanzminister Schäuble steht nicht für Wachstum, sondern für hohe Abgabenlast

Dr. Alice Weidel, AfD-Bundesvorstandsmitglied ©AfD

Deutschland ist in punkto Wettbewerbsfähigkeit auf den 13. Platz gefallen.

Zum Abstieg Deutschlands auf Platz 13 im IMD-World-Ranking erklärt die AfD-Spitzenkandidatin und Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel: “Schäuble und Merkel stellen sich gerne als Wachstumsgeneratoren, Exportweltmeister und Arbeitsplatzbeschaffer dar. Die Schweizer Studie über die leistungsstärksten Länder der Welt beweist jedoch, dass die ruinöse Politik der aktuellen Bundesregierung nichts mit den vermeintlich positiven Wirtschaftszahlen zu tun hat. Im Gegenteil: Das Schweizer Ranking konstatiert, dass Deutschland sich in punkto Wettbewerbsfähigkeit auf den 13. und bei der Digitalisierung auf den 17. Platz verschlechtert hat, was die katastrophale Steuerpolitik der Bundesregierung belegt.

Es grenzt an ein Wunder und ist vor allen Dingen dem hart arbeitenden deutschen Mittelstand zu verdanken, dass es uns trotz der wirtschaftshemmenden Politik von Schäuble und Merkel überhaupt so gut geht.

Die hohe Steuer- und Abgabenlast, der dadurch resultierende Standortnachteil, das marode Rentensystem und die anhaltende Untätigkeit angesichts der kalten Progression sind nur einige der zahlreichen von der Bundesregierung verschuldeten Faktoren, die der deutschen Leistungsstärke und Wirtschaftskraft nachhaltig schaden. Angesichts dieser politischen Fehlleistung ist es eine Narrenposse, wenn sich Schäuble und Merkel des wirtschaftlichen Aufschwungs brüsten und Schäuble gar behauptet, er stünde für Wachstum.

Der Wähler darf sich von dieser Augenwischerei nicht täuschen lassen. Finanzminister Schäuble hat in all den Jahren nie wirklich etwas gegen die hohe Abgabenlast und die stetig wachsende kalte Progression getan. Das merkt jeder Bürger mit einem Blick auf das eigene Konto.”

Kontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Christian.lueth@alternativefuer.de