7.501 Syrer mit Recht auf Familiennachzug in Mecklenburg-Vorpommern

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Das Märchen, die Asylkrise sei weitgehend spurlos an Mecklenburg-Vorpommern vorbeigegangen, löst sich endgültig in Luft auf.

Laut der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion halten sich in MV derzeit 7.501 syrische Staatsangehörige auf, die einen Anspruch auf Familiennachzug haben. Dazu erklärt der asylpolitische Sprecher der AfD Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Enrico Komning:

„Wenn auch nur jeder Syrer zwei Familienmitglieder nachholt, müsste MV sich auf 15.000 weitere Einwanderer einstellen. Das Märchen, die Asylkrise sei weitgehend spurlos an Mecklenburg-Vorpommern vorbeigegangen, löst sich nun wohl endgültig in Luft auf. Eine solch große Zahl von kulturfremden Einwanderern lässt sich schlicht und ergreifend nicht mehr integrieren.

Schon jetzt kommt es in Schwerin, Neubrandenburg und Rostock regelmäßig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit und unter Syrern. Die Behörden stehen diesen Gewaltexzessen weitgehend hilflos gegenüber. Solche Probleme werden bei dem nun drohenden massenhaften Familiennachzug weiter verschärft. Wir schaffen das eben nicht und die Bürger wollen es auch gar nicht schaffen.

Die Landesregierung muss sich in Berlin nun schleunigst dafür einsetzen, den Familiennachzug nach Deutschland grundsätzlich auszusetzen.“
Die Anfrage der AfD-Fraktion und Antwort der Landesregierung: LANDTAG-MECKLENBURG-VORPOMMERN-Drs07-0499

Kontakt:

Henning Hoffgaard
AfD Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern
presse@afd-fraktion-mv.de