MIT-Studie beweist: Masseneinwanderung löst demografisches Problem nicht

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Es sind vornehmlich Ungebildete, die noch nicht einmal die einfachste Schulbildung besitzen.

Eine Studie des renommierten „Massachusetts Institut of Technology“ (MIT) kommt zu dem Schluss, dass eine alternde Gesellschaft mit sinkenden Geburtenraten im Zeitalter der Automatisierung und Hochtechnologie kein großes Problem darstelle. Fast alle westlichen Industriestaaten seien in den letzten Jahrzehnten im Durchschnitt gealtert, dennoch konnten sie nahezu alle ihr Bruttosozialprodukt pro Kopf steigern. In Hannover sprach Bundeskanzlerin Merkel im Rahmen der dortigen Messe davon, Flüchtlinge leisten einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel. Sie sehe vor allem in der IT-Branche einen großen Bedarf.

Dazu erklärt Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag:

„Bei einem Neujahrsempfang 2016 sprach Sachsens Ministerpräsident Tillich offen aus, dass die in Deutschland ankommenden Asylbewerber keineswegs die ausgebildeten Fachkräfte seien, von denen immer gesprochen werde. Dass nun seine Parteichefin und Deutschlands Kanzlerin in Hannover weiterhin diese Schwindelei verbreitet, spricht Bände. Es sind vornehmlich Ungebildete, die noch nicht einmal die einfachste Schulbildung besitzen. Sie auch nur im entferntesten als Computer-Spezialisten zu sehen, ist falsche Wahrnehmung der Realität. Auch das von Politikern immer wieder geäußerte Mantra, die Zuwanderer seien nötig, um unsere alternde Gesellschaft vor dem sozialen Kollaps zu bewahren, löst sich mit dem Ergebnis der MIT-Studie in Luft auf.

Einerseits fordern links-ideologische Organisationen die Masseneinwanderung, um ihre Ideen einer grenzenlosen Gesellschaft endlich ausleben zu können. Andererseits will die Industrie dasselbe, um die Wirtschaft mit möglichst billigen Arbeitskräften zu schwemmen. Beides sind schädliche Entwicklungen, denen sich die AfD konsequent entgegen stellt.“