Direktor des BSZ Nord in Wismar sprach im Interview von Drogenkriminalität, Fehlstunden und zunehmenden religiösen Konflikten.
Dazu erklärt der asylpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Enrico Komning: „Die Äußerungen des Direktors lesen sich wie ein Hilferuf. Alleingelassen von der Landesregierung müssen sich die Schulen nun mit jungen Asylbewerbern herumschlagen, die ganz offensichtlich integrationsunwillig und gefährlich sind. Wenn auf unseren Schulhöfen fremde religiöse Konflikte mit Gewalt ausgetragen werden, darf niemand wegsehen. Hier muss jetzt konsequent durchgegriffen werden. Ich frage mich sowieso, warum solche Gewalttätigkeiten nicht sofort mit einem Schulverweis geahndet werden.
Die Tatsache, dass es in Wismar Fälle gibt, in denen trotz 200 Fehlstunden niemand eingreift, zeigt die ganze Hilflosigkeit der Behörden im Umgang mit jungen Asylbewerbern. Da kann man schon von einer Kapitulation der zuständigen staatlichen Stellen sprechen. Es kann nicht sein, dass die Bürger hier für arbeits- und lernunwillige Asylsuchende finanziell aufkommen müssen. Jugendlichen Asylbewerbern, die sich so verhalten, sollten alle staatlichen Leistungen gestrichen werden.
Immerhin zeigt sich so, dass eben nicht die von der Politik angekündigten qualifizierten Arbeitskräfte nach Deutschland eingewandert sind. Viele junge Asylbewerber kommen aus einer fremden Kultur, in denen deutsche Werte wenig zählen. Disziplin, Pünktlichkeit und Fleiß sind für sie oft nur Fremdworte. Zur Behebung des Fachkräftemangels taugen sie nicht. Viele werden dem Staat wohl Jahrzehnte auf der Tasche liegen.“
Redaktioneller Hinweis:
Das Interview in der SVZ finden Sie hier: http://www.svz.de/lokales/gadebusch-rehnaer-zeitung/berufsschulleiter-schlaegt-alarm-id16395601.html
Kontakt:
Henning Hoffgaard
Pressesprecher
AfD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern
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