Grenzkontrollen sind besser als Bargeld-Kontrollen, um Terroranschläge zu verhindern

Unter dem Vorwand der Terrorabwehr will die EU-Kommission die Total-Kontrolle unseres Konsumverhaltens.

Laut Brüsseler EU-Kommission ist Bargeld das wichtigste Mittel bei Terrorfinanzierung und krimineller Geldwäsche, berichtet die “Freie Presse”. So steht es in einem aktuellem Strategiepapier der Kommission. Um Terrorfinanzierung und Geldwäsche einzudämmen, schlagen die “Experten” jetzt vor, entweder Obergrenzen für Barzahlungen oder Meldepflicht für Bargeldgeschäfte einzuführen.

Dazu erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete, André Barth, Mitglied im Haushalts- und Finanzausschuss: “Die EU-Kommission muss die Völker ihrer Mitgliedsstaaten für ziemlich naiv halten. Nichts anderes als die Total-Kontrolle deren Konsumverhaltens ist das Ziel dieser Maßnahme. Um tatsächlich nachhaltig gegen Terror vorzugehen, wäre es vorrangig wichtig, endlich wieder die scheunentorartig offenstehenden Grenzen zu kontrollieren und sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wer sich im Land aufhält. Diese Kontrolle ist komplett abgeschafft. Andererseits wird nun erneut versucht, Geldscheine und Münzen aus privaten Börsen zu zerren, um Privatleben observieren zu können.”