Das letzte, was die Bundeswehr braucht, sind Seminare zur sexuellen Orientierung.
Zu den aktuellen Plänen von Bundesverteidigungsministerin von der Leyen erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski: „Frau von der Leyen fehlt augenscheinlich der Blick für die aktuelle Gesamtproblematik bei der Bundeswehr. Personalmangel, veraltetes Gerät, Planlosigkeit und eine mangelnde nachhaltige Strategie sind einige der drängendsten Probleme, die unsere Truppe hat.
Die Ministerin scheint mit ihrer Aufgabe derartig überfordert zu sein, dass sie sich mittlerweile an fast jeden Strohhalm klammert, sei er noch so absurd. Das letzte, was die Bundeswehr braucht, sind Seminare zur sexuellen Orientierung. Die Truppe wird mit solchen lächerlichen Maßnahmen zur tarnfarbenen Selbstfindungsgruppe auf Steuerzahlerkosten degradiert. Das haben Soldaten, die ernsthaften Dienst für das Vaterland tun wollen, nicht verdient.
Die Ministerin gefährdet durch solche abstrusen Maßnahmen letztendlich die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr immer weiter, da sie damit von den wirklichen Problemen ablenkt und dringend benötigte Mittel für hanebüchenen Unsinn verschwendet. Sie muss schnellstmöglich ihr Amt zur Verfügung stellen.“
Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD, ergänzt: “Verteidigungsministerin von der Leyens Prioritäten sind es nicht, die Bundeswehr besser auszurüsten oder die Soldaten besser auszubilden. Nein, ihr Ziel ist es, die Truppe attraktiver für Schwule und Transgender zu machen. Die Armee müsse “Vielfalt als Chance begreifen” um “moderner und wettbewerbsfähiger” zu werden. Man kann nur hoffen, dass diese Ministerin im Herbst abgelöst wird. Unsere Soldaten haben so etwas nicht verdient.” (mr)