Einwanderungspolitik in Brandenburg gescheitert: Hohe Arbeitslosigkeit und steigende Kriminalität

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Knapp 12 Prozent aller schweren Gewaltstraftaten gehen auf das Konto von Asylbewerbern.

Aufgrund der jüngsten Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung und zur Beschäftigung von Asylbewerbern sieht sich die AfD-Fraktion in ihrer Generalkritik an der Einwanderungspolitik bestätigt. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit haben seit der Einwanderungswelle im Jahr 2015 lediglich 7059 von rund 40.000 Asylbewerbern in Brandenburg eine Beschäftigung erhalten. Davon sind 5565 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die Zahl der schweren Gewaltstraftaten ist im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr um 15,6 Prozent angestiegen. Davon gingen 559 Taten und damit knapp 12 Prozent aller schweren Gewaltstraftaten auf das Konto von Asylbewerbern (Vorjahr: 203 Taten).

Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, Birgit Bessin, teilt dazu mit: „Wenn nach zwei Jahren nur jeder siebte Asylbewerber in Brandenburg Sozialabgaben zahlt, nenne ich das keine gelungene Integration. Es zeigt vielmehr, wie es tatsächlich um die beruflichen Qualifikationen der Asylbewerber steht.“

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas Jung, ergänzt: „Die katastrophale Asylpolitik macht sich nicht nur in der Arbeitslosenstatistik bemerkbar, sondern auch bei den Kriminalitätszahlen der Asylbewerber. Ich sehe zwischen diesen beiden Entwicklungen einen deutlichen Zusammenhang. Aufgrund der unkontrollierten und massenhaften Zuwanderung kommen einfach zu viele Einwanderer, die auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind. Die Politik der offenen Grenzen hat sich als Desaster herausgestellt.“

Kontakt:

Lion Edler
AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag
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