Die Bürger honorieren die konsequente, sachlich-konstruktive Oppositionsarbeit im Schweriner Landtag.
Laut einer Umfrage des INSA-Instituts für den Nordkurier kommt die AfD in Mecklenburg-Vorpommern bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl auf 22 Prozent und überholt die SPD.
Dazu erklärt Leif-Erik Holm, Landeschef und Spitzenkandidat der AfD in Mecklenburg-Vorpommern: „Das ist ein großartiges Ergebnis, das der AfD im Wahlkampf über die Landesgrenzen hinaus Auftrieb gibt. Schließlich sind das unsere besten Werte bundesweit, und das in einem derzeit schwierigen Umfeld.
Das zeigt, dass unser Kurs im Land richtig ist. Die Bürger honorieren offensichtlich unsere konsequente, aber sachlich-konstruktive Oppositionsarbeit im Landtag. Wir arbeiten daran, mit guter, bürgernaher Politik langfristig das Vertrauen zu gewinnen.
Nach diesen Zahlen lässt sich sagen: die Diffamierungsstrategie gegenüber der AfD ist in Mecklenburg-Vorpommern krachend gescheitert. Die Bürger wollen diese neue Kraft, die den Altparteien Beine macht. Das sollten die Anderen endlich akzeptieren. Nur mit einer Partei, die gegen den Strich bürstet, kommt eine echte Diskussion über Alternativen in Gang. Eine behauptete alternativlose Politik erinnert eben zu sehr an Honecker und lässt bei vielen Bürgern zurecht die Alarmglocken schrillen.
Nur mit der AfD im politischen Wettbewerb werden die brisanten, existentiellen Themen für unser Land wirklich angesprochen: Die Migrationskrise ist längst nicht zu Ende; der Familiennachzug wird Fahrt aufnehmen – natürlich erst nach der Bundestagswahl; Islamisten unterwandern unsere Gesellschaft; die Grenzen stehen für Kriminelle sperrangelweit offen; die Enteignung der Bürger durch die Niedrigzinspolitik schreitet voran; die vermurkste Energiewende schröpft Bürger und Unternehmen; die Unterstützung unserer Familien und sozial Schwachen wird vernachlässigt.
Die AfD in MV geht jetzt mit frischem Rückenwind in den Wahlkampf. Ich bin überzeugt davon, dass wir nun auch bundesweit wieder auf Kurs gehen. Die Umfragewerte verbessern sich ja bereits. Unser Ziel muss klar sein, zweistellig und als drittstärkste Kraft in den Bundestag einzuziehen. Deutschland braucht endlich wieder eine echte Opposition. Eine, die die Inschrift über dem Portal des Reichstags ernst nimmt: ‘Dem Deutschen Volke’.“
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Henning Hoffgaard
Pressesprecher
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